
Hier kommt mein liebstes schnelles Ananasbrot, das sofort Urlaubsfeeling in deine Küche bringt! Es ist total saftig, locker und steckt voller süßer Ananasstücke. Ich find’s klasse, dass es echt simpel zu machen ist, aber trotzdem nach etwas Besonderem schmeckt – genau richtig zum Frühstück, als Snack oder Nascherei zwischendurch.
Warum so besonders lecker
Was mich an diesem Brot richtig begeistert, ist dieser frische Ananasgeschmack, der in jeder Scheibe für gute Laune sorgt. Durch das Obst bleibt alles super saftig und der Zuckerguss oben drauf macht’s einfach unwiderstehlich. Wenn ich Abwechslung vom klassischen Bananenbrot brauche, lande ich immer wieder bei diesem Favoriten.
Das brauchst du alles
- Für den Zuckerguss:
- Puderzucker
- Noch etwas Ananassaft
- Echter Vanilleextrakt
- Für das Brot:
- Mild gesalzene Butter, zimmerwarm
- Ein bisschen Salz
- Backpulver für lockeren Teig
- Frische Eier
- Saftige Ananas, zerdrückt und abgetropft
- Milchschuss
- Feiner Zucker für die Süße
- Ananassaft
- Mehl (1 ½ Tassen, am besten Allzweck)

Einfach losbacken
- Ab in den Ofen:
- Teig in die Form füllen und ca. 50-55 Minuten goldbraun backen.
- Ananas unterheben:
- Ananas vorsichtig unterheben, alles gleichmäßig verteilen.
- Jetzt Teig mischen:
- Eier rein, abwechselnd mal feuchte, mal trockene Zutaten dazu, locker rühren.
- Butter und Zucker schaumig schlagen:
- Butter zusammen mit dem Zucker so lange schlagen, bis das Ganze richtig luftig aussieht.
- Trockenes Team verrühren:
- Mehl, Backpulver und Salz flott durchsieben.
- Vorbereitung:
- Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze heizen, Kastenform einfetten.
Geniale Glasur
Während das Brot abkühlt, rühr dir schnell die Glasur aus Puderzucker, etwas Ananassaft und ein paar Tropfen Vanille an. Wenn alles ausgekühlt ist, großzügig drüberlaufen lassen und aushärten lassen. Schnitt erst, wenn’s schön fest ist – Geduld lohnt sich echt!
So kannst du variieren
Ich tobe mich gern aus und schmeiße mal ein paar Pekannüsse oder Kokosraspeln für extra Crunch rein. Zimt macht es super heimelig! Mit pflanzlichen Alternativen klappt es übrigens auch vegan – du hast hier jede Menge Spielraum.
Lieblings-Tricks
Lass die Ananas richtig lange abtropfen – zu viel Saft macht den Teig matschig. Übertreib’s nicht mit dem Rühren, sonst wird’s zäh. Am besten immer mit einem Zahnstocher testen, ob’s durch ist. Luftdicht aufbewahren, dann bleibt’s schön frisch!
Am besten genießen
Passt perfekt zum Kaffee am Morgen oder nachmittags zum Tee. Für Dessert kannst du auch mal etwas Schlagsahne draufgeben. Leicht getoastet und mit Butter wird’s total genial!
Schnelle Antworten
- Frische Ananas geht super – aber klein schneiden und gut abtropfen!
- Kannst auch glutenfrei backen: Nimm deine liebste Mischung plus Xanthan-Gum.
- Lässt sich locker bis zu 3 Monate einfrieren.
- Wird das Brot zu kompakt? Wahrscheinlich zu viel Flüssigkeit oder zu stark verrührt.
Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich stattdessen frische Ananas verwenden?
Klar, probier’s aus, aber Dosenananas bringt immer die gleiche Feuchtigkeit. Sonst kann’s zu matschig werden.
- → Wie bewahre ich das Brot auf?
Packedicht in eine Dose, dann hält’s drei Tage draußen oder eine Woche im Kühlschrank.
- → Geht das Ganze auch ohne Glasur?
Absolut! Auch pur schmeckt’s super. Mit Glasur gibt’s einfach mehr Ananasgeschmack on top.
- → Kann ich das Ananasbrot einfrieren?
Auf jeden Fall! Einfach gut einwickeln und bis zu drei Monate ins Eisfach legen. Glasur dann frisch draufmachen.
- → Warum sollte ich die Ananas abtropfen lassen?
Wird sonst zu feucht und schwer. Heb den Saft für Glasur und Teig auf!