
Heute teile ich meinen liebsten Wintersalat, der völlig verändert hat, wie meine Familie über Salate denkt. Dies ist kein gewöhnlicher kalter Blättersalat, sondern eine warme Umarmung aus gerösteten Gemüsesorten über frischen Blättern, die an kalten Tagen Trost und Nährstoffe bringt.
Darum wirst du ihn mögen
Ich hab diesen Salat in einem besonders frostigen Winter erfunden, als ich nach etwas Gesundem und gleichzeitig Wärmendem gesucht hab. Das geröstete Gemüse gibt ihm so eine wunderbare Tiefe und die ganze Kombination passt einfach perfekt zusammen. Er ist den ganzen Winter lang unser Lieblingssalat zum Abendessen geworden.
Das brauchst du
- Rote Zwiebel: Mir gefällt, wie süß sie beim Rösten werden.
- Butternusskürbis: Er wird unglaublich cremig im Ofen.
- Kartoffeln: Sie geben eine schöne Sättigung.
- Möhren: Ich nutze verschiedene Farben für den Augenschmaus.
- Pastinaken: Diese werden überraschend süß beim Rösten.
- Blattsalatmischung: Schafft eine frische Grundlage.
- Feta: Gibt den perfekten salzigen Kick.
Das zauberhafte Dressing
Mein einfaches Kräuterdressing bringt alles wunderschön zusammen. Ich mische gutes Olivenöl mit altem Balsamico, reichlich frischen Kräutern und runde immer mit einem spritzigen Schuss Zitrone ab. Es ist leicht genug, um das geröstete Gemüse strahlen zu lassen, aber geschmackvoll genug, um Eindruck zu machen.
Rösten leicht gemacht
Hier ist mein Geheimnis für perfekt geröstetes Gemüse: schneide es in schöne dicke Stücke. Ich vermenge es mit reichlich Olivenöl, würze kräftig und geb ihnen Platz auf dem Backblech. Der heiße Ofen verwandelt sie in goldene karamellisierte Happen des Himmels.

Der Zusammenbau
Ich bau diese Salate gerne in einzelnen Schüsseln auf. Starte mit einer Schicht frischem Salat, häufe das warme geröstete Gemüse darauf, träufle das Kräuterdressing drüber und vollende mit zerbröckeltem Feta. Das warme Gemüse lässt den Salat leicht zusammenfallen und schafft den perfekten Bissen.
Variiere nach Lust
Fühl dich nicht an meine Gemüseauswahl gebunden. Manchmal werf ich Blumenkohl rein oder füge saisonales Obst hinzu. Letzte Woche hab ich Granatapfelkerne dazugegeben und es sah umwerfend aus. Nimm was du hast und was du magst.
Mach eine Mahlzeit draus
Obwohl dieser Salat allein schon sättigend ist, servier ich ihn oft mit gegrilltem Hähnchen oder Lachs zum Abendessen. Für meine vegetarischen Freunde sind Kichererbsen klasse. Vergiss nicht etwas knuspriges Brot dazu, um all diese tollen Aromen aufzusaugen.
Vorbereitungstipps
Ich röste das Gemüse häufig im Voraus. Es hält sich prima im Kühlschrank und du kannst alles schnell zusammenbauen, wenn du essen willst. Wärm das Gemüse nur kurz an, bevor du es auf den Salat gibst.
Halte es frisch
Falls du Reste hast, bewahre alles getrennt auf. Das geröstete Gemüse und das Dressing halten sich gut im Kühlschrank, denk nur daran, frischen Salat hinzuzufügen, wenn du wieder servieren willst.

Power es auf
Manchmal geb ich extra Protein rein, um ihn noch sättigender zu machen. Ein perfekt pochiertes Ei obendrauf ist traumhaft oder probier geröstete Kichererbsen für etwas Crunch. Er ist so vielseitig, du kannst ihn wirklich zu deinem eigenen Gericht machen.
Vegane Variante
Für meine veganen Freunde lass ich den Feta weg oder nutze eine pflanzliche Alternative. Das geröstete Gemüse ist so geschmackvoll, dass du den Käse gar nicht vermissen wirst.
Kräuter verwerten
Das ist meine liebste Art, Kräuter zu verwenden, bevor sie schlecht werden. Verschiedene Kombinationen schaffen völlig neue Geschmacksprofile. Mein aktueller Favorit ist eine Mischung aus Petersilie, Basilikum und einem Hauch Minze.
Besondere Extras
Um ihn noch spezieller zu machen, geb ich gern Granatapfelkerne oder geröstete Pinienkerne dazu. Diese kleinen Extras bringen so eine schöne Textur und lassen den Salat richtig besonders wirken.
Zitrusmagie
Lass die Zitrone im Dressing nicht weg, sie bringt alle Aromen zum Strahlen. Manchmal füg ich auch etwas Abrieb für einen extra Zitruskick hinzu, besonders in der tiefsten Winterzeit.

Saisonale Wechsel
Ich pass diesen Salat gern durch die Jahreszeiten an. Im Spätherbst füg ich vielleicht gerösteten Rosenkohl hinzu, im frühen Winter eventuell geröstete Rüben. Nimm was frisch und regional ist für den besten Geschmack.
Von Natur aus gut für dich
Dieser Salat ist übrigens glutenfrei und passt leicht in die meisten Ernährungspläne. Manchmal servier ich ihn über Quinoa für extra Durchhaltevermögen.
Genuss am nächsten Tag
Das geröstete Gemüse schmeckt am nächsten Tag fantastisch. Ich mach oft extra viel, nur um Reste zu haben. Sie sind perfekt für schnelle Lunchbowls oder sogar als Sandwichfüllung.
Ein kraftvoller Anfang
Wenn ich Abendessen veranstalte, servier ich gern kleinere Portionen davon als Vorspeise. Es ist unerwartet und bekommt immer begeisterte Reaktionen. Außerdem sieht es auf dem Teller so hübsch aus.
Teile die Freude
Dieser Salat ist zu meinem Markenzeichen bei Treffen geworden. Irgendwas an dem bunten gerösteten Gemüse und frischen Blättern bringt Leute einfach zusammen. Es ist Wohlfühlessen, das dich von innen und außen gut fühlen lässt.

Häufig gestellte Fragen
- → Kann ich diesen Salat vegan zubereiten?
- Ja, lass einfach den Fetakäse weg oder nimm eine milchfreie Alternative. Die restlichen Zutaten sind von Natur aus veganfreundlich.
- → Welches andere Gemüse kann ich verwenden?
- Du kannst jedes Gemüse nehmen, das sich gut rösten lässt, wie Blumenkohl, Brokkoli oder was sonst aufgebraucht werden muss. Wurzelgemüse und Winterkürbisse eignen sich besonders gut.
- → Wie kann ich mehr Eiweiß hinzufügen?
- Gib Kichererbsen oder gegrilltes Hähnchen für extra Protein dazu. Du kannst auch Samen darüberstreuen für zusätzliches Eiweiß und Textur.
- → Kann ich Teile vorab zubereiten?
- Du kannst das Gemüse vorher rösten und vor dem Servieren leicht aufwärmen. Bereite das Dressing separat zu und mische alles erst kurz vorm Essen.
- → Was kann ich für mehr Geschmack dazugeben?
- Probier mal Zitronensaft und -abrieb im Dressing, Granatapfelkerne für Farbe oder dünn geschnittenen Apfel für Süße. Diese Zugaben passen gut zum Wintergemüse.