
Jahrelang hab ich versucht, das perfekte Karamell-Topping zu zaubern, das nicht so pappsüß ist. Wenn du braunen Zucker mit ein bisschen Butter mischst, bekommst du diesen krass leckeren Karamell-Geschmack. Darauf steh ich total. Bei mir will wirklich jeder immer nur dieses Frosting. Ich mach's ständig.
Warum Diese Glasur Richtig Besonders Ist
Das Coole an der Glasur? Die geht unfassbar flott und schmeckt trotzdem, als ob du ewig dran warst. Dieser tiefe Karamellgeschmack vollendet auch die langweiligste Leckerei. Und du kannst sie mega easy anpassen. Egal ob für Zimtschnecken oder Torten, du kriegst immer die passende Konsistenz hin.
Alles, Was Du Brauchst
- Vanilleextrakt: Ein kleiner Schuss bringt alles auf das nächste Level.
- Puderzucker: Mach lieber mehr rein, wenn du es fester willst, oder weniger für softere Glasur.
- Milch: Mit Vollmilch wird's richtig cremig, aber jede andere Milch klappt auch.
- Butter: Nimm am besten ungesalzen, dann passt der Geschmack besser.
- Brauner Zucker: Ohne den bekommen wir diesen Karamell-Schmelz gar nicht erst hin.
Zauber Dir Was Süßes
- Letzter Pfiff:
- Kipp zum Schluss den Vanilleextrakt rein—falls du magst—und verteil die Glasur schnell, solange sie noch schön weich ist.
- Richtig aufschlagen:
- Jetzt kommt der Puderzucker rein. Probier dich aus, bis es so dickflüssig ist, wie du Lust hast.
- Erstmal sprudeln lassen:
- Lass die Mischung 2–3 Minuten ruhig ein bisschen köcheln, dann runter vom Herd und warten, bis sie noch angenehm warm ist.
- Milch dazutun:
- Gieß die Milch langsam rein und rühr gut dabei, dann mittelstark aufkochen lassen.
- Karamellstart:
- Schmelz die Butter bei wenig Hitze im Topf. Danach kommt der braune Zucker dazu, schön umrühren, bis alles aufgelöst ist. Nicht zu heiß werden lassen.
Meine Besten Tricks
- Textur nach Wunsch: Fester? Dann mehr Zucker. Flüssiger? Bisschen Milch dazu, fertig.
- Schnell Verarbeiten: Sei fix—Glasur wird im Nu fest. Kuchen oder Muffins also schon bereitstellen.
- Im Zweifel aufwärmen: Ist die Glasur zu hart geworden, einfach sanft erwärmen und dabei rühren.
- Besser Zutaten nehmen: Je frischer Butter und brauner Zucker, desto leckerer wird’s.

So Wird's Ganz Persönlich
- Mach Vorrat: Du kannst die Glasur einfrieren—hält sich locker vier Wochen. Bei Bedarf einfach auftauen und leicht anwärmen.
- Auch für Vorrat: Im Kühlschrank hält das Ganze etwa drei Tage. Vor dem Verteilen kurz auf Temperatur bringen.
- Wähl den Zucker: Dunkler Zucker bringt Intensität, heller macht’s milder.
- Immer Ausprobieren: Torten, Brownies, Zimtschnecken—passt eigentlich zu allem und wertet alles direkt auf.
Häufig gestellte Fragen
- → Warum wird meine Glasur manchmal körnig?
Achte darauf, dass der braune Zucker komplett in der Butter schmilzt. Rühre bei niedriger Hitze weiter, bis keine Zuckerkristalle mehr zu spüren sind.
- → Kann ich diese Glasur im Voraus zubereiten?
Du kannst sie einen Tag vorher machen, aber du musst sie leicht erwärmen und nochmal durchschlagen für die richtige Streichkonsistenz.
- → Warum ist meine Glasur zu hart geworden?
Die Glasur wird beim Abkühlen natürlich fester. Wenn sie zu fest ist, erwärme sie leicht und schlage ein paar Tropfen Milch ein, bis sie streichfähig wird.
- → Kann ich diese Glasur einfrieren?
Diese Glasur lässt sich bis zu 3 Monate gut einfrieren. Über Nacht im Kühlschrank auftauen, dann leicht erwärmen und glatt rühren.
- → Für wie viele Muffins reicht diese Glasur?
Dieses Rezept reicht, um großzügig 24 Muffins oder eine 23-cm-Torte zu bestreichen, mit etwas Extra zum Verzieren.