
Ich verrate dir meinen absoluten Liebling zur Weihnachtszeit – knusprige Himbeerwirbel-Plätzchen! Ich feier dieses Gebäck, weil es einem auf der Zunge schmilzt und die leicht säuerliche Himbeerschicht so gut mit dem Butterkeks harmoniert. Außerdem sehen die Teilchen echt hübsch aus und kommen als Geschenk immer mega an. Wenn die auf dem Tisch stehen, denken alle immer, ich hätte mich super angestrengt und sind vom Geschmack total begeistert.
Warum Sie Besonders Sind
Mit ihren leuchtenden Wirbeln in Pink und dem zarten Biscuitteig wirken diese Kekse wie kleine Kunstwerke. Am tollsten finde ich den Kontrast aus fruchtiger Füllung und buttrigem Teig. Und das Beste daran: Nimm einfach mal eine andere Marmelade, wenn du magst – dann kriegst du ganz neue Varianten raus.
Was Du Brauchst
- Für die Füllung: - Kernlose Himbeermarmelade (etwa ⅓ Tasse) - Ein Spritzer frischer Zitronensaft - Etwas Speisestärke zum Binden
- Für den Mürbeteig: - Weiche Butter (1 Tasse) - Zucker (½ Tasse) - Ein kleiner Hauch Salz - Reines Vanillearoma - Weizenmehl (2 ¼ Tassen)

Jetzt Gehen Wir An's Backen
- Ab in den Ofen:
- Back bei 175°C bis die Ränder zart golden sind.
- Kühlzeit ist Pflicht:
- Wickle deine Teigrollen ein leg sie für mindestens 'ne Stunde kalt dann in Scheiben schneiden.
- Ausrollen und Füllen:
- Halbier den Teig, roll ihn flach, verteile Himbeerschicht drauf und wickel vorsichtig zur Rolle – dann das Gleiche nochmal.
- Teig Zaubern:
- Schlag Butter mit Zucker luftig einrühren Vanille dann nach und nach Mehl plus Salz dazugeben.
- Swirl vorbereiten:
- Koch Marmelade mit Stärke sowie Zitrone bis es etwas eindickt und richtig glänzt – unbedingt ganz abkühlen lassen.
Meine Geheimtricks
- Marmelade ohne Kerne sorgt für schönere Muster
- Kühlzeit kann man echt nicht überspringen
- Beim Ausrollen geduldig sein, dann werden die Rollen richtig rund
- Sollten sie auseinanderlaufen – schnapp dir die Scheiben und geb sie nochmal kalt
- Experimentier mit anderen Füllungen für mehr Abwechslung
So Bleiben Sie Frisch
Pack sie luftdicht weg – so bleiben sie locker 5 Tage super, im Kühlschrank sogar 10 Tage. Willst du vorausplanen? Die rohen Rollen halten eingefroren bis zu 2 Monate; kurz in Scheiben schneiden und direkt backen. Auch fertig gebackene Kekse kannst du problemlos einige Wochen einfrieren.
Schnelle Tipps
- Glutenfrei geht easy: Deine liebste 1:1-Mehlmischung verwenden
- Füllung komplett auskühlen lassen – sonst läuft sie dir weg
- Vorbaken? Der Teig bleibt oft 2 Tage frisch im Kühli
- Luftdicht aufbewahrt halten sie 5 Tage, im Kühlschrank noch länger
- Im Tiefkühl lagern? Leg Backpapier dazwischen – klappt super
Häufig gestellte Fragen
- → Wozu sollte der Teig gekühlt werden?
So bleibt alles schön fest, wird nicht matschig und du schneidest hübsche Scheiben. Sie laufen auch nicht so auseinander beim Backen.
- → Geht auch eine andere Marmelade?
Klar, nimm ruhig Aprikose, Erdbeere oder Brombeere – am besten ohne Kerne, damit die Spiralen schön werden.
- → Meine Kekse zerfliessen, woran liegt’s?
Leg die Scheiben vor dem Backen nochmal kurz kalt. Schau auch, dass die Butter nicht zu weich ist.
- → Kann ich den Teig auch einfrieren?
Bring’s in die Gefriertruhe – einfach gut einpacken, bis zu 3 Monate haltbar. Direkt gefroren schneiden und backen passt super.
- → Wieso soll Marmelade angedickt werden?
Mit etwas Speisestärke bleibt die Marmelade da, wo sie soll, und läuft beim Backen nicht so raus.